Die Hamburger Schule ist eine
methodenkritische Auswertungsmethode, die Alfred Witte
(1878-1941) von 1913 bis 1925 in Hamburg entwickelte. Sie
knüpft an Traditionen der überlieferten Astrologie an, wie
sie u. a. von Karl Brandler-Pracht (1864-1939) und Albert
Kniepf (1853-1924) veröffentlicht worden sind (Zodiakus, Nr.
1/1907, Freiburg/Brsg, Seite 26). Witte entwickelte daraus
völlig neue Ansätze, ein Horoskop zu übersetzen. Die Astrologie der sogenannten Hamburger Schule geht vom Prinzip der Finalität aus. Bestimmten Verhaltensweisen des Menschen und bestimmten Geschehnissen auf der Erde entsprechen analog bestimmte Konstellationen der Planeten. Astrologie, wie wir sie verstehen, ist also eine reinmathematisch aufgebaute Erfahrungswissenschaft. Aus gegebenem Anlass finden unsere Astrologie-Treffen im Moment per Videokonferenz statt. |
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